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Erfahrungsberichte
Mein Jura-Studium habe ich unter den Bedingungen der Corona-Pandemie begonnen. Die Uni hat mir aber den Start so angenehm wie möglich bereitet. Seien es Tutoren, Mentoren, aber auch die Professoren, alle bieten sich an und versuchen stets alle Fragen zu beantworten. Es besteht ein flächendeckender Ausbau der Online-Portale, sodass einem alles geboten wird. Auch das Bilden privater Lerngruppen und privater Austausch wird einem ermöglicht. Als moderne und transparente Universität wird jede Entscheidung einheitlich erläutert und dargestellt. Das ist (meiner Meinung nach) einzigartig. Man fühlt sich in der kleinen, aber feinen Uni zudem sehr wohl, denn hier ist man nicht nur Matrikelnummer, sondern ein individueller und wertgeschätzter Mensch. Zudem trifft man immer wieder neue Menschen aus anderen Fachbereichen, sodass man sehr schnell neue Bekanntschaften macht und nicht wie so oft unter sich in seinem Fachbereich bleibt. Hier ist wirklich jeder gewollt und akzeptiert, denn Diversität wird hier auch gefördert und unterstützt.
Shalomie Gnanaranjan
2. Semester Rechtswissenschaften
Das Studium an der Uni Osnabrück zeichnet eine sehr familiäre Atmosphäre aus. Die Lehrenden sind sehr nah an den Studierenden dran und auch die Studierenden untereinander zeichnet ein toller Zusammenhalt aus. Durch den Standort mitten in der Innenstadt, hat man das Gefühl immer mittendrin und bei allem dabei zu sein.
Die Möglichkeit am selben Fachbereich den LL.B. und das juristische Examen ablegen zu können, hat mich u.a. dazu bewegt in Osnabrück zu studieren. Bei dem Doppelstudium hat die Uni mir sehr unter die Arme gegriffen und mich stets dazu motiviert weiterzumachen. Da viele Klausuren und Hausarbeiten im Bachelor und für Jura identisch sind, konnte ich mir viele Leistungen für beide Studiengänge anrechnen lassen. Auch der LL.B. erfährt durch seine Zugehörigkeit zum juristischen Fachbereich und die vielen gleichen Vorlesungen und Prüfungsleistungen, einen deutlichen juristisch-anspruchsvollen Touch, ohne dabei den Charakter eines Bachelorstudiengangs zu verlieren.
Rebecca Szagarus, LL.B.
7. Semester Rechtswissenschaften
Ich habe mich bewusst für ein Studium an der Universität Osnabrück im Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht entschieden. Die Besonderheit des Studiengangs liegt darin, dass dieser eine Kombination aus Recht und Ökonomik bietet. Deshalb kann Wirtschaftsrecht eine spannende Alternative zum klassischen Jura Studium sein. Letztendlich ist es das Studium an der Universität Osnabrück geworden, da diese mir ermöglicht vier Semester einen Einblick in die Rechtsgebiete zu erlangen, bevor ich mich für einen Schwerpunkt entscheiden muss.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Studiengang Wirtschaftsrecht meine Erwartungen voll und ganz erfüllt hat.
Caroline Schulte
4. Semester Wirtschaftsrecht
Ich studiere bereits im 10. Semester und kenne daher Osnabrück bereits vor Corona. Ohne diese blöde Pandemie ist Osnabrück eine schöne Stadt, die ihren Studentinnen und Studenten herzlich empfängt und viel zu bieten hat. Ich komme gebürtig aus Hannover und kenne das „Großstadtleben“. Und genau deshalb bin ich froh, dass es mich nach Osna verschlagen hat. Gefühlt wohnen hier nur Studenten und gerade bei so einem großen Fachbereich wie unserem trifft man eigentlich immer jemanden beim Bummeln in der Stadt, in der beliebten Kneipe Grüner Jäger oder auch beim Feiern im Alando. Aber vor allem werdet ihr eure Kommilitonen im der Bibliothek finden, im Juridicum. Dort ist auch der Sitz der Fachschaft, welche jedes Jahr in der Ersti-Woche euch einen spannenden Start ins Studium bereitet.
Ich vermissen diese unbeschwerte Zeit unglaublich, dennoch sollte man das Ende der Pandemie im Blick haben und sich auf die Zeit danach freuen.
Und ich freue mich weiterhin auf meine Zeit in Osnabrück.
Julian Brus
10. Semester Rechtswissenschaften